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Auch in Tirol bleibt Bildung „Flickwerk“!

Auch in Tirol bleibt Bildung „Flickwerk“!

>>vorwärts Tirol plädiert seit Anfang, dass eine Bildungsreform am Beginn der Ausbildung ansetzen muss, nicht irgendwo in der Mitte oder gar erst am Ende. LRin und Landesschulrats-präsidentin Palfrader hat zwar richtig die Problematik an der Nahtstelle Grundschule/ Gymnasiumunterstufe erkannt und der Vorschlag der Kompetenzenfeststellung beim einzelnen Kind, möglicherweise in Verbindung mit einer Aufnahmeprüfung, ist sicher ein möglicher Ansatz. Trotzdem ist die angekündigte Vorgangsweise „Flickwerk“, da der Zeitpunkt viel zu spät angesetzt wird! Die laufende Kompetenzenfeststellung muss bereits ab der Schuleingangsphase laufend erfolgen. Bei Vorliegen von Schwächen oder Lücken müssen sofort Fördermaßnahmen greifen. Der Entwicklungsverlauf über die gesamte Gundschulzeit ist für eine Bewertung heranzuziehen. Nur so kann der Druck auf die Beteiligten vermindert werden.