>>vorwärts Tirol bekennt sich zu einem grundsätzlichen "Ja" zum Brückenschlag über die Kalkkögel, weist aber auf die erforderliche rechtliche Klärung des Themas Alpenkonvention hin.
„Vor allem der Landeshauptmann steht jetzt in der Pflicht, umgehend die Rahmenbedingungen für dieses wichtige Projekt zu schaffen. Ein längeres Zögern kann dem Projektwerber und der Bevölkerung nicht mehr zugemutet werden!“, so Klubobmann Hans Lindenberger, LA Maria Zwölfer und LA Josef Schett. 

Diese sachliche Bearbeitung wird als Grundlage für die anstehenden politischen Entscheidungen gesehen, denn Österreich/Tirol muss als verlässlicher Vertragspartner wahrgenommen werden, der länderübergreifende Vereinbarungen berücksichtigt. 
Der Brückenschlag stellt einen überaus wichtigen touristischen Impuls für beide betroffenen Regionen dar. Generell steht fest, dass dieses Projekt Auslöser für weitere wichtige Investitionen und eine positive Weiterentwicklungen der Wirtschaft und des Tourismus ist. 
„Der Landtagsklub >>vorwärts Tirol weist darauf hin, dass eine Steigerung der Akzeptanz in der Bevölkerung für solche Großprojekte nur durch verstärkte Öffentlichkeitsarbeit und den Zugang zu den Projektunterlagen erreicht werden kann. Mit dem sogenannten Brückenschlag alleine ist es jedoch nicht getan. Die betroffenen Regionen brauchen ein Entwicklungskonzept, damit die Wirtschaft nachhaltige Impulse erhält,“ ist man sich im Landtagsklub >>vorwärts Tirol einig.