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Impuls als Blinddarm der Tiroler Volkspartei

Impuls als Blinddarm der Tiroler Volkspartei

Das Verhalten des Impuls Klub rund um Klubobmann Hans Lindenberger als Opposition ist für den Vorstand von vorwärts Tirol unverständlich. Die regierende Tiroler Volkspartei kämpft in den letzten Tagen mit großen Problemen an mehreren Fronten: der Misstrauensantrag, der dem Gesundheitslandesrat Dr. Bernhard Tilg aufgrund des Eklats an der Innsbrucker Kardiologie droht oder das Chaos zur Ansage der Strompreissenkung bei der TIWAG und der „Schelte" von Dr. Bruno Wallnöfer am Landeshauptmann oder das nicht nachvollziehbare Abstimmungsverhalten im aktuellen Dezember-Landtag. Angesichts dieser Konflikte der ÖVP als Regierungspartei sollte Impuls seine Aufgabe als Opposition besonders ernst nehmen und gewissenhaft erfüllen. „Leider ist das Gegenteil der Fall: es ist sehr auffällig, dass Impuls permanent die Haltung der Tiroler Volkspartei einnimmt. Ich lese daraus, den Dank von Hans Lindenberger an die Volkspartei, die in der Causa Parteienfinanzierung als Firmpate für Hans Lindenberger geht und für den „Gotlpack“ sorgt.“ kritisiert vorwärts Tirol-Parteiobmann Hansjörg Peer. Von der einstigen, kraftvollen Ansage und dem Versprechen gegenüber den Wählern von Hans Lindenberger, als einzig wahre bürgerliche Alternative im Land tätig zu werden, ist nichts mehr zu spüren und zu sehen. 

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