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Uneinigkeit der Länder in Sachen Finanzausgleich hilft nur einem!

Uneinigkeit der Länder in Sachen Finanzausgleich hilft nur einem!

Gerade jetzt ist das Abweichen der Bundesländer Niederösterreich und Oberösterreich entbehrlich. Beide Bundesländer fordern eine Änderung beim Fixanteil im Finanzausgleich über die Steuereinnahmem des Bundes. Geht es nach ihnen, soll hier künftig auch die Einwohneranzahl berücksichtigt werden. Dies würde für Tirol und Vorarlberg finanzielle Einbußen von ca. 25 Millionen bedeuten. vorwärts Tirol befürchtet hier eine weitere Benachteiligung des Westens und sähe die Verschiebung der Mittel als Kniefall vor den beiden allmächtigen schwarzen Landeshauptmännern. Daher ist es wichtig, dass die Bundesländer eine gemeinsame Linie und eine starke Länderposition gegenüber dem Bund einnehmen. Denn die Uneinigkeit der Länder hilft womöglich am Ende nur dem Finanzminister.