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>>vorwärts Tirol erneuert Forderung nach dem Hypo-RH-Bericht die Forderung nach einem Qualifikationsnachweis für Aufsichtsräte

>>vorwärts Tirol erneuert Forderung nach dem Hypo-RH-Bericht die Forderung nach einem Qualifikationsnachweis für Aufsichtsräte

>>vorwärts Tirol erneuerte heute vor dem Tiroler-Budgetlandtag in Hinblick auf die letzten Erkenntnisse des Landesrechnungshofes zur Causa Hypo Tirol einmal mehr seine Forderung, einen Kompetenzführerschein für Aufsichtsräte einzuführen. >>vorwärts Tirol sieht sich nach der Causa Hypo Tirol mit seinem Antrag nach einem Kompetenzführerschein für Aufsichtsräte in landesnahen und landeseigenen Unternehmen voll inhaltlich bestätigt. Die Ablehnung dieses Antrages, das heißt die Ablehnung seiner Forderung nach ausgewiesenen Fachleuten bei Neubestellungen in Aufsichtsgremien, erscheint geradezu grotesk, zumal >>vorwärts Tirol, wie man den Medien entnehmen kann, mit seiner Forderung nicht alleine dasteht. Die verantwortlichen Politiker müssten eigentlich froh sein, wenn sie sich auf die Fachkompetenz der von ihnen entsandten Aufsichtsräte verlassen könnten.

>>vorwärts Tirol hatte bereits im September einen Antrag eingebracht, in dem die Einführung eines Kompetenzführerscheines für Aufsichtsräte in landeseigenen bzw. landesnahen Unternehmen gefordert wurde. Dieser wurde im Ausschuss mehrheitlich abgelehnt.

>>vorwärts Tirol fordert die anderen Parteien auf, diese Ablehnung noch einmal zu überdenken. Es ist dringend erforderlich, einen Fall wie die Causa Hypo Tirol in Zukunft zu verhindern – nämlich, indem Aufsichtsräte fachliche Befähigungskriterien erfüllen müssen, damit sie sich über ihre Rechte und Pflichten im Klaren sind.