
Die Landtagsabgeordneten von >> vorwärts Tirol, Klubdirektor DI Hans Lindenberger, Bgm. Dipl. Päd. LA Maria Zwölfer und LA Josef Schett freuen sich, dass mit ihrem Vorstoß eine Umkehr in der politischen Diskussion zum Thema Brückenschlag stattgefunden hat:
„Auch der „Große Koalitionspartner“ hat sich unserem Vorschlag, der Entscheidung eine sachliche Prüfung der dringlichsten rechtlichen Fragen voranzustellen, angeschlossen. Nach der Zustimmung zum Dringlichkeitsantrag der ÖVP, den wir mittragen, sind die Weichen für eine sachliche Bearbeitung dieser für Tirol sehr wichtigen Entscheidung gestellt.“
>> vorwärts Tirol fordert jetzt eine rasche Prüfung der offenen Fragen.
„Durch eine weitere Verzögerung würde sich die Politik lächerlich machen und das Feld für „Querdenker“ eröffnen, die Projektskizzen als ausgeplante Projekte verkaufen,“ appellierte DI Klubobmann Hans Lindenberger heute an die Mitglieder des Landtages. Das Hinausschieben einer Entscheidung kann den Projektwerbern und der Bevölkerung nicht zugemutet werden.
Lindenberger erinnerte die Projektgegner in den Reihen, dass UVP nicht „Umwelt verbietet Planungen“ heißt, sondern dass sich visionäre Projekte selbstverständlich einer Prüfung zu unterziehen haben. Ein Nein per se kann nicht die letzte Weisheit der politischen Mandatsträger sein. Es darf nicht zu einer weiteren Lähmung des politischen Prozesses kommen