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>>vorwärts Tirol lässt sich nicht beirren! Parteiobmann Hansjörg Peer und Vorstand werden seriösen Weg weiterführen

>>vorwärts Tirol lässt sich nicht beirren! Parteiobmann Hansjörg Peer und Vorstand werden seriösen Weg weiterführen

„Egal welches Mascherl sich Hans Lindenberger umbindet, er wird sich nicht aus der Verantwortung entziehen können, die sich aus seiner ursprünglichen Obmannschaft und Vorstandstätigkeit bei vorwärts Tirol ergibt!“ so Hansjörg Peer. Wie zwischenzeitlich allseits bekannt sein dürfte, vertritt sowohl die Staatsanwaltschaft wie auch das Landesgericht Innsbruck die Meinung, dass in der Ära Lindenberger, neben vielen anderen Mängeln, kein einziger gültiger Vorstandsbeschluss zustande kam.  Daher wird auch die zivile Rolle des Hans Lindenberger in seinem hinterlassenen Chaos zu klären sein“, so Parteiobmann Hansjörg Peer weiters. Der Parteivorstand hat diesbezüglich in seiner jüngsten Sitzung durch einen einstimmigen Beharrungsbeschluss die Weichen gestellt. „Wir werden weiterhin seriös und professionell an der Aufarbeitung des finanziellen Desasters und der vielerorts gerichtsanhängigen Verfahren aus dem Erbe Hans Lindenberger festhalten.“

Die Neugründung erstaunt umso mehr, als dass vorwärts Tirol von einer Angliederung von Lindenberger, Zwölfer und Schett zum VP-Klub ausgegangen ist. Das Stimmverhalten dieser nun mehr abtrünnigen Abgeordneten hätte dies in den letzten Landtagssitzungen klar zum Vorschein gebracht. Dieses Verhalten war mehrfach Kritikpunkt des vorwärts Tirol Parteivorstandes. „Genau jene Proponenten, welche sich im Wahlkampf zu einer bürgerlichen Alternative bekannten und schlussendlich genau deswegen von mehr als 30.000 Tirolerinnen und Tiroler gewählt wurden, haben heute diese Grundhaltung verraten.“ stellt Hansjörg Peer klar.

„Ich möchte Lindenbergers Kollegen in der neuen Partei ermutigen, ein besonderes Augenmerk auf die wirtschaftlichen und kaufmännischen Gebarungen des Geschäftsführers Hans Lindenberger zu werfen, damit ihnen nicht das gleiche Schicksal widerfährt, welches aus seiner Obmannschaft bei vorwärts Tirol resultiert.“ warnt Hansjörg Peer.

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