Die Diskussion rund um die Veräußerung von Bauland am Kitzbüheler Lebenberg an eine bekannte deutsche Unternehmerin sieht >>vorwärts Tirol pragmatisch. Die Gemeinde hätte die notwendigen Instrumentarien, um bei einem Grundstücksverkauf vorbeugend tätig zu sein. Sollte von vornherein die Intention bestehen, das Grundstück nicht einer Bestimmung wie z.B. dem sozialen Wohnbau zuzuführen, so darf dann im Nachhinein auf keinen Fall die Raumordnung dafür verantwortlich gemacht werden. Die Rechtsberater der Gemeinde hätten es in der Hand, die Zweckbestimmung des Grundstücks eindeutig festzulegen. Es sei denn, die Gemeinde hat die Transaktion an Wahlkitzbüheler von langer Hand geplant.